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- Neues vom Wanderkoch....
- Fotografien für die Gänge im Hotel
Es gibt ja schon einen Artikel des Wanderkochs über die letzte WinterWanderWoche - WiWaWo. Aber die wunderbaren Ansichten, Aussichten und Einsichten, welche Frau Liborius auf ihren Bildern während der Wanderwoche festgehalten hat, möchte ich den blog-Lesern nicht vorenthalten. Und da dem Wanderkoch immer wieder Geschichten über Winter ohne Schnee von den vielen Hausgästen erzählt werden, hier nochmals Schnee satt.
Und wer noch mehr superschöne Aufnahmen (nicht nur aus dem Schwarzwald) sehen möchte, hier ein link zur website: kerliham-foto.jimdo.com .

Die Wanderwoche mit allen Facetten des Winters. Am Sonntag, dem Anreisetag der Gäste, noch alles verregnet..... und dann über Nacht der Wintereinbruch und die ganze Wanderung im Schneegestöber.

..im Schnee zu wandern ist etwas ganz eigenes. Alles ist stiller, gedämpfter, sanfter. Ton in Ton die Farben - die Jacken und Rucksäcke sind der Kontrast. Die Natur scheint harmonischer...

...ohne die gut funktionierende Räumflotte der Gemeinde Baiersbronn würde die Welt bei Schneefall zusammenbrechen. Man kann nur immer wieder Danke sagen, ob der Arbeit der Mitarbeiter des Gemeinde-Bauhofes!

...tja, und wenn wir schon mal dabei sind - das sind die Orte, die sich jeder Urlauber erträumt: inmitten einer Schneeskulpturen-Landschaft und völlig unberührt und rein.

Da in freier Wildbahn doch höchst selten Hirsche zu sehen sind, gibt es in Baiersbronn insgesamt fünf Wildgehege. Da wandern wir natürlich gerne mal vorbei und haben bei unserer Sankenbachtour Hirsch Max besucht und dem scheint ja der Neuschnee nicht viel auszumachen.

..der Wanderkoch im Wald! Irgendwas erklärend, zeigend, fragend? Und er hat es genossen, der Wanderkoch ;-)

so pointiert, so fein der Blick fürs Detail - der Blick durch die Linse geht über die Seele. Chapeau der Fotografin, die so etwas hat, so etwas kann.... denn eigentlich ist es "nur eine Wasserpfütze"...

... was zählt ist der Augenblick. Der Moment, in welchem Sonne, Lufthauch und Schnee-Riesel sich treffen.

Der Rosengarten. Kurz nach dem ersten Schneefall. Die Strassen schon geräumt, der Himmel noch voller Schneewolken. Im Winter, wenn sie von Norden über den Rinkenkopf ziehen - dann bringen die Wolken Schnee...

..der Blick vom Metaweg in Richtung Rheintal auf die Ortschaft Seebach - Bergblicke sind erhabene Momente, die Aussicht in die Tiefe und die Ferne erhebt das Gemüt und macht die Seele leicht...

So was nennt man die perfekte Winterlandschaft. Sonnig, verträumt, die Phantasie anregend - voller Unschuld und perfektes Weiß - ungefährlich und romantisch! Doch nicht vergessen: die Natur kann auch ganz anders - deshalb muss man diese Tage aufnehmen ins eigene Herz und aufbewahren für die trüben Tage!

Das sind die wahren Helden - kein wegducken, sondern aufrecht - kein davon laufen, sondern aushalten - der Winter und die Bäume - eine Belastungsprobe jedes Jahr.

Eine ganze Reihe von Wanderwegen wird im Nationalpark während der Winterzeit geschlossen, um den Tieren Ruhe und Abgeschiedenheit zu gewährleisten. Die Tiere benötigen diese Ruhe, da jeder Winter für sie ein Überlebenskampf ist, bei dem jegliche Kräfte gut eingeteilt werden müssen.

am Wildseeblick - der Aussicht des Nationalparks! Über den See in das Schönmünztal. Oben noch schneebehangene Bäume und tiefer im Tal dann die farblichen Abstufungen mit mehr oder weniger Schnee auf den dunkelgrünen Fichten -Winterzauber pur!

Bei unserer Klosterreichenbachtour darf der Blick aus dem Kurgarten auf die Klosterkirche nicht fehlen.

im Winter ist alles leiser, sanfter gedämpfter - der Schnee ist der Manipulator der Sinne - Auge, Nase und Ohren empfinden die Welt ein Stück weit anders.