ein bunter Querschnitt über die Erlebnisse zeigt folgende Bildergalerie, unzusammenhängend, aber voller Erinnerungen... wie immer das erste Bild anklicken, dann öffnet sich die Galerie und mit klicken auf das Bild erscheint das nächste...
- DER SANDSTEIN - prägend für Natur und Landschaft
- einmal genauer hingeschaut.....
Seit 27. Mai hat der Rosengarten nach der Coronaschließung wieder geöffnet und seitdem haben schon einige Wanderungen und Wanderwochen mit dem Wanderkoch stattgefunden.

...am Steinmäuerle nähe Schliffkopf gibt es eine Aussichtsplattform, welche der Wanderkoch öfters mal mit seinen Gästen besucht...

...die Grinde, ein beonders attraktiver Flecken Erde. Heidekraut, Heidelbeere, Gräser, Latschen und Fichten. Eine alte Kulturlandschaft - Weidefläche von beinahe 2000 Hektar Größe, wovon heutezutage nur noch 200 Hektar übrig sind. Schön anzusehen und schützenswert.

...dieses Jahr 2021 war ein gutes Jahr für die Natur rund um Baiersbronn - ordentlich Regen, genug Wärme und damit verbunden ein üppiges Wachstum, auch für Orchideen (hier Knabenkraut)

...der Wanderkoch wird nicht müde sie zu zeigen: die Specht- oder Zapfenschmieden des Waldes, in der Natur. Specht nimmt Zapfen, drückt ihn in eine Holzspalte und kann so, ohne dass der Zapfen wegrollen kann, an die Samen heran.

..bei statistischen 180 Nebeltagen an der Schwarzwaldhochstrasse kann man hier getrost von Traumwetter sprechen...

...wo gibt es noch solch eine Bachidylle in Mengen: "Täler über Täler" - im Sankenbachtal, im Tonbachtal, im Ellbachtal, im Ilgenbachtal, im Rotmurgtal, im Rechtmurgtal, im Dobelbachtal, im Schönmünztal etc. etc.

...der Wasserfall im Rotmurgtal, nicht natürlichen Ursprungs, aber trotzdem schön anzusehen....wenn genug Wasser da ist! Was dieses Jahr des häufigeren der Fall war ;-)

...Borkenkäfer-Fraßbild: der Buchdrucker an Fichte... beinahe schon Kunst, was der Käfer da in die Rinde fräßt.

...Rothirsche sieht man so gut wie nie in freier Wildbahn, deshalb gibt es in der Gemeinde Baiersbronn 5 Wildgehege...

...auch die Wandergruppe vom Rosengarten kommt nicht an der Kugelbahn am Holzweg vorbei - spielen, Kugel rollenlassen macht eben nicht nur Kindern Freude.

..dieses ganz Holz wird zum Kohlenmeiler aufgeschichtet...das sind circa 10 Tonnen Buchenholz getrocknet. So sah es Ende Juni am Holzweg aus.

....dann geht es ans aufschichten des Meilers. Wichtig dabei ist, dass es möglichst wenig Hohlraum gibt zwischen den Holzscheiten. Damit die Luft, bzw. der Meiler insgesamt, für den Köhler besser kontrollierbar bleibt.

So sieht der Meiler aufgeschichtet, aber noch nicht entzündet aus - um ihn vor Regen d.h. Nässe zu schützen ist noch eine Plane über Nacht drübergelegt worden.

...am Vormittag zu Besuch bei Thomas Faißt, dem Köhler, bevor er den Kohlenmeiler dann am Abend entzündet und ihm eine Woche "nicht mehr von der Seite weicht"

...und Kultur gab es auch bei den Touren mit dem Wanderkoch! Der Köhler hat ein Buch gemacht und die vergrößerten Portraits wurden von ihm auf Leinwand zwischen Bäumen aufgespannt und daneben korrespondierende Waldbilder - und das Ganze geschah ganz in der Nähe des qualmenden Meilers.

..nicht dass es nachher wieder heißt, der Wanderkoch würde nur Schönwetterbilder publizieren. Und mal ehrlich, alleine würde man oft nicht rausgehen, aber in der Gruppe... und dann später: Den allermeisten Gästen hats immer gefallen und das Kirschwasser schmeckt besonders gut.

richtig viel Wasser im Muckenlochfall, ebenfalls auf de rTour vom Nationalparkhaus auf dem Ruhestein nach Obertal.

..Rast am Kraftplatz des Wanderkochs auf seiner Schlemmerwanderungsstrecke, und Musik spielte auch noch...

Hexenbutter oder gelbe Lohblüte - ein Schleimpilz. Da gibt es auch richtig spannende Geschichten drüber zu erzählen...

Totholzbäume sehen erstmal mystisch, fast schon gruselig aus.... oft wird erst durch erklären und Beschreiben des Ökosystems der Anblick ein guter und wohlwollender....

Besuch bei Ranger Arne Kolb in der Rangerstation "Löchleshütte" im Tonbachtal... sehr informativ und humorvoll, immer gerne wieder

...auf der Hornisgrinde - dem höchsten Berg des Nordschwarzwaldes - hat der Besucher eine wunderbare Rundumsicht, hier über die Rheinebene hinweg bis zum Pfälzer Wald

...das ist jetzt hier wie auf einer Gipfelwanderung bei den Kollegen des Wanderkochs in Österreich und Südtirol.... Gipfel können wir eben auch! Wir hier im Schwarzwald ;-)

...Hornisgrinde, Grindenpfad, Bohlenweg über und durch's Hochmoor - zauberhafte Landschaft, im Sommer farbenverspielt, im Winter unter 2 Meter Schnee und manchmal keine 2 Meter Sicht - der Berg ist immer für eine Überraschung gut!

...der höchste Punkt Württembergs liegt allerdings auf 1154 Meter am Dreifürstenstein und damit nicht ganz so hoch wie auf dem Hornisgrindegipfel, der auf badischem "Hoheitsgebiet" liegt und über 1160 Meter misst - Mist.