Und wenn er mal alleine unterwegs ist, dann nimmt er auch seinen größeren etwas schwerer Fotoapparat mit. Denn da ist dann auch mal Zeit ein Motiv entsprechend "ins Licht zu rücken".
Nun ist das Resultat eine etwas umfangreichere Bildergalerie geworden, die manchen schönen Wegpunkt zeigt, aber immer auch wieder der Blick fürs Kleine.
Etwas genauer hingucken und beobachten; die kleinen filigranen Wunder der Natur entdecken, oftmals ohne zu wissen, was da eigentlich vor einem liegt. Und so wird die Neugier entfacht, der Betrachter will dann wissen. Aus dem Staunen mit großen Augen, fast schon kindlich, wird ein tieferes bedeutungsschwereres Ahnen der unglaublichen Kraft der Natur, die in punkto Kreativität, Organisation, Synergie und Auslese alles in den Schatten stellt, was der Mensch so gemeinhin fabriziert..
Schaut selbst und freut Euch mit dem "Wanderkoch":