Baiersbronn als Tourismusort hat seine Bedeutung nicht zuletzt diesem Stein zu verdanken, denn die weiten Täler, die sanften Bergkuppen mit ihren runden Köpfen und auch die vielen idyllischen Seen hätte es nie so schön geformt und harmonisch anzusehen gegeben, wenn nicht der Sandstein gewesen wäre. Dieser ist durch seine weiche Struktur gut bearbeitbar und trotzdem fest und hart, dass man Häuser, Kirchen, Klöster damit bauen konnte. Aber jahrzehntausende Jahre, ausgesetzt den wechselnden Regen, Winden und Jahreszeiten, formten die Landschaft ganz im Verständnis einer romantischen Landschaftskulisse.
Und auch im Detail lässt sich manch schönes Bild festhalten; deshalb eine kleine bildliche Würdigung des Sandsteins: